Neue Kontaktadresse / Zustelladresse
Bitte beachte unsere neue Zustelladresse:
Verein Refugium
c/o Jolanda Just
Pestalozzistrasse 102
3600 Thun
Invictus – für immer vermisst
REDEN KANN LEBEN RETTEN, dieser Slogan steht hinter Invictus und ist das, was Maria-Grazia Ciardo mit Ihrem Buch erreichen möchte. Mehr Infos zum Buch Invictus findest du hier.
Neuaufbau Selbsthilfegruppe in Luzern
Gerne möchten wir in der Zentralschweiz wieder eine Gruppe aufbauen. Bei Interesse bitte melden bei mail@selbsthilfeluzern.ch. Sobald 8-10 Interessenten zusammen sind folgen weitere Informationen.
„Stelleninserate“ – Vorstand und Präsidium Verein Refugium
Wir brauchen dich!!! – Per Mai 2021 muss das Präsidium neu besetzt werden und auch der Vorstand braucht Unterstützung. Mehr Infos findest du in den Inseraten.
Prix Courage für Kamp gegen Cybermobbing
Das Ehepaar Pfister hat vor 3 Jahren ihre Tochter verloren und kämpft seither gegen Cybermobbing. Mehr Infos findet ihr auf diesem Link zum Beobachter und das Interview im untenstehenden PDF.
Prix-Courage-Sieger Pfister_ «Tausende von Cybermobbing betroffen» – Beobachter
Reden kann retten
Hier findest du die Ergebnissen des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums
Wichtiger Hinweis zur aktuellen Situation!!!
Zum Schutz aller Beteiligten und im Einklang mit den Vorgaben des Bundesrates stellt unser Verein vorübergehend (sicherlich bis zum 19. April) alle Veranstaltungen, Selbsthilfegruppen, Monatstreffs und Kontaktgespräche ein.
Wir sind aber auch in diesen Zeiten für Betroffene da. Bitte meldet Euch unter info@verein-refugium.ch unter Angabe von Name, Wohnort und Telefonnummer, wenn Ihr ein telefonisches Kontaktgespräch wünscht. Es wird sich dann ein Vorstandsmitglied bei Euch melden.
Mit besten Wünschen für Eure Gesundheit
Vorstand Verein Refugium
Kurs «Erste-Hilfe-Gespräche über Suizid»
ensa bietet ab April einen Kurs an «Erste-Hilfe-Gespräche über Suizid»
Mehr informationen findest du hier.
Suizid! Warum wolltest du nicht leben?
Im FENSTER ZUM SONNTAG-Talk vom 18.01.2019 wurde die Pfarrerin Sabrina Müller, welche den Suizid ihrer Freundin verarbeiten musste, porträtiert.
Wie ein Hammer trifft Sabrina Müller die Nachricht, dass ihre Freundin dem Leben ein Ende gesetzt hat. Das kann nicht sein … Zehn Jahre nach diesem Ereignis beginnt Müller – inzwischen Theologin – ihre Erfahrungen in einem Blog zu reflektieren. Daraus entsteht das Buch «Totsächlich – trauern und begleiten nach einem Suizid».
Auch nach vielen Jahren sind das intensive emotionale Prozesse, erzählt Müller. Als Theologin schreibt sie offen über Zweifel und die Fragen nach dem Leid, aber auch über Glaube und Gott.
Wenn Jugendliche an Selbstmord denken
Im Eltern Magazin Fritz und Fränzi sind zwei interessante Beiträge, hier die Links
wenn-jugendliche-an-selbstmord-denken
die-zahl-an-suizidversuchen-bei-kindern-und-jugendlichen-steigt