Abschlusssymposium SERO 10.10.24
SERO endet offiziell per Dezember 2024. Infos zum Fachnachmittag u. a. mit Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen findest du im Flyer
SERO endet offiziell per Dezember 2024. Infos zum Fachnachmittag u. a. mit Fachpersonen, Betroffenen und Angehörigen findest du im Flyer
Das Projekt SERO (Suizidprävention Einheitlich Regional Organisiert) hat zum Ziel,
Suizide und Suizid-versuche im Versorgungsgebiet der Luzerner Psychiatrie zu
reduzieren. Der moderierte Tiralog schafft die Möglichkeit für einen Austausch
über psychische Gesundheit, Erschütterungen, Krisenerfahrungen, Suizidalität
und zeigt Aspekte der Genesung auf.
Am Welttag der Suizidprävention gehen wir in den Dialog mit Betroffenen,
Angehörigen und der Öffentlichkeit. Werden Sie Teil der Entstigmatisierung und
besuchen Sie uns in Thun.
Mehr Details findest du im Flyer Anlass zum Welttag der Suizidprävention.
Ein ganzes Jahr dauert es, bis Juliane zum ersten Mal wieder die Laufschuhe anzieht. Ein Jahr seit dem Tag null, an dem Johann sich das Leben nahm. Der Film kann bis am 24.11.2024 auf der ZDF Mediathek angeschaut werden.
https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/laufen-100.html
Am 27. April 2024 fand die 24. Generalversammlung des Verein Refugium statt. Bei schönstem Wetter haben sich über 40 Personen im Bürenpark getroffen. Ursula Käufeler führte souverän durch die Traktanden. Es ist sehr erfreulich, dass mit Pascale Dürr, die seit der Gründung im Verein Refugium ist, eine neue Präsidentin gewählt werden konnte. Nebst den bisherigen Vorstandsmitgliedern Ursula Käufeler, Jolanda Just und Stephanie Theobold Berti wurde auch André Marty von den 29 Stimmberechtigten, einstimmig in den Vorstand gewählt, was für den Verein eine grosse Bereicherung ist.
Zum Schluss der Versammlung ging das Wort an Ebo Aebischer, dem Gründer des Verein Refugium. Er bedankte sich bei allen Mitgliedern, speziell bei seiner Frau Monique, dass der Verein auch heute noch Hinterbliebene nach Suizid unterstützen kann und somit seine Idee von 1997 weitergeführt wird. Nach seiner sehr schönen Rede wurde bei einem kleinen Imbiss weiter geplaudert.
17 Teilnehmende genossen im Anschluss einen herrlichen Spaziergang durch Bern und erlebten im Museum für Kommunikation eine eindrückliche Führung in der Ausstellung „NICHTS“. Danke alle Beteiligten fürs Teilnehmen und Mitwirken.
Auch dieses Jahr findet im Mai der “Darkness into Light” Lauf statt – ein Anlass, bei dem Menschen zusammenkommen, um gemeinsam von der Dunkelheit der Nacht ins Licht des Morgens zu gehen und sich für den globalen Kampf gegen Suizid und Selbstverletzung stark zu machen. Hinter dieser Idee steht die irische Organisation Pieta House, die kostenlose therapeutischen Beratung und Unterstützung für Menschen bietet, die mit psychischen Problemen und Suizidgedanken konfrontiert sind.
Die Website Darkness into Light gibt nähere Informationen zum 11. Mai 2024.
Der Verein trauernetz hat in Zürich ein neues Angebot für Kinder bis 12 Jahre. Mehr Infos dazu in der Medienmitteilung.
Suizid im Gespräch mit Hinterbliebenen
Die Ausstellung findet vom 28. Februar – 24. März 2024 in Basel statt. Mehr Informationen dazu findest du unter Leben, was geht! – Suizid im Gespräch – Webseite zur Ausstellung (leben-was-geht.ch)
Der Spiezer Psychiater Konrad Michel sagt, dass Suizid in der Schweiz von der Bevölkerung,
aber auch von der Medizin falsch verstanden wird. Und er erklärt, was die Psychiatrie besser machen müsste.
Ein spannender Bericht aus dem Berner Oberländer/Thuner Tagblatt vom Montag, 16. Oktober 2023
Verein Refugium
c/o Jolanda Just
Pestalozzistrasse 102
3600 Thun
Telefon 076 701 14 44
info@verein-refugium.ch
Per IBAN oder Twint
CH83 0870 4016 0531 8200 3
076 701 14 44
Vielen Dank!!!